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Die besten Lebensbegegnungen

aus Marens (trilogischer) Schatzkiste | Berlin im November 2021


Liebe Trilogos Freunde

die besten Begegnungen im Leben kommen unerwartet.

Mein Name ist Maren, ich bin dankbar für mein Leben, mein Beruf ist Berufung und ich geniesse das Mutter-Sein. Ich sehe mich als Brückenbauerin und als Vorbild für Menschen, die zu mir kommen. 

Ich hole sie auf der Ebene ihres Schmerzes ab, zeige ihnen Wege auf, in die Heilung zu gehen und begleite sie solange sie mich brauchen.

Die Verantwortung für diese erfüllende Arbeit zu übernehmen, das beständige Arbeiten an mir selbst bis heute und dazu im Vertrauen zu bleiben in dieser unruhigen Zeit, das verdanke ich der liebevoll strengen Schule von Linda, dem Trilogos.

Manchmal fragen meine Patienten, wie ich DAS mache, damit meinen sie wohl das, was mit ihnen passiert, wenn sie nach den Behandlungen nach Hause gehen. Dann erzähle ich von der ersten Begegnung mit Linda Roethlisberger. 

Ein Sitzungstermin, den sie zu sehr später Stunde ausnahmsweise für mich gegeben hatte. Voreingenommen und neugierig war ich, bei einer "Hellsichtigen" muss man im Leben mal gewesen sein. Ich hatte 3 Jahre zuvor meine erste Lebensprüfung und ich erinnere mich, zu diesem Zeitpunkt Gott zum ersten Mal um Hilfe gebeten zu haben, mich noch nicht sterben zu lassen. 

Linda und ich saßen uns im einem Berliner Wohnzimmer gegenüber, die Erinnerung rührt mich bis heute, denn es war der Beginn meiner eigenen Heilung. 

Was ging da nur vor sich? Diese Energie, die von ihr ausging, diese Schauer die mir über den Rücken liefen. Woher kannte sie meine Großmutter, meine schwarz-weiße Cockerspaniel Hündin?? Und dann riet sie mir am Ende noch, mir einen Lehrer zu suchen, der mir hilft, meine Fähigkeiten auszubilden.

Das ist jetzt 30 Jahre her, der Start in die Trilogos Schule und das Schöne ist: die Lebensschule ist ohne Ende.

In all den Jahren habe ich auch andere Lehren und Lehrer getroffen, doch immer fehlte etwas. Die Alltagstauglichkeit. Das was ich lerne, an mir und für mich selbst praktiziere, muss für meine Mitmenschen umsetzbar sein. Die Motivation meiner Arbeit ist auch, den Menschen Werkzeug in die Hand zu geben, mit dem sie umgehen können. Es braucht für Mutter Erde mehr positive Menschen, denn Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Also was mache ich? Ich BIN im Gottvertrauen, im Gebet, im positiven Denken, im Lernen und Arbeiten an mir selbst, denn Ängste gehören auch zu meinem Leben dazu. Es kommt auf den Umgang mit ihnen an. Und ich bin in der Liebe zur Natur und zu den Tieren, besonders zu denen, die ihr Leben bei meiner Tochter und mir verbringen. Luna, Lucy, Cordelle, Louise, Mila, Friedchen und der Manni.

 

Sei gut zu Dir

In freundlichen Gedanken, Maren

www.mediale-lebenshilfe-berlin.de

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