Benutzeranmeldung

Sie verlassen die TRILOGOS-Website Deutsch. Möchten Sie auf die englische Website wechseln?

Elementi 41: TRILOGOS Spezial - Optimale Balance

Ein Impuls

Sie merken, dass eine Grippe, eine Erkältung im Anmarsch ist, oder dass Sie müde sind. Ihr Körper signalisiert Ihnen durch Schmerzen oder einem Gefühl von Unpässlichkeit, dass er Aufmerksamkeit oder Ruhe braucht.

Ignorieren Sie die körperlichen Symptome oder greifen Sie nach Pillen, die den Körper wieder funktions- und einsatzfähig machen? Es gibt ja fast gegen alles ein Mittel: gegen Kopf- und Bauchschmerzen, gegen Sodbrennen, Blähungen, gegen Müdigkeit - auch gegen innere Unruhe.

Nehmen wir unseren Körper demzufolge eigentlich auf eine „abgetrennte“ Art und Weise wahr? Der Teil ‚Körper’ muss doch funktionieren!

Schneiden wir symbolisch gesehen mit dieser Haltung „ein ganzes Stück von uns selbst“ ab? Nehmen wir unseren Körper also nicht als „ganzes Ich, als Körper-Seele-Geist“ - sondern eben nur als Teil ‚der mich stört’ an? Entscheidend ist, dass wir bei oben erwähntem Verhalten uns damit selbst sagen, dass wir zu funktionieren haben.

Körperliche Symptome sind immer Zeichen, die wir uns selbst geben. Wir, unsere Seele und unser Geist, zeigen unserem Körper beispielsweise, dass etwas zu viel oder zu wenig ist, dass wir eine Pause brauchen, dass wir mit etwas kämpfen.

Ist es nicht viel sinnvoller, sich mit ihnen zu befassen und auseinanderzusetzen als diese Zeichen zu ignorieren oder durch Medikamente zu unterdrücken,? Verstehen zu lernen, was sie uns sagen wollen? Von ihnen zu lernen?

Denn - und das wird immer wieder vergessen: Dieser Körper sind wir selbst, er ist auch ein Teil von uns: ganz tri-logisch eben. Mit Kopfschmerzen sagen wir uns selbst etwas, genauso wie mit Magenbeschwerden, Müdigkeit oder ähnlichem.

Sich selbst nicht nur zuzuhören, sondern sich auch auf sich selber einlassen um verstehen zu versuchen, was wir uns mit einem Symptom mitteilen wollen, ist ein erster Schritt auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden, zu Gesundheit. Sicher, das kostet Zeit und das führt auch dazu, dass wir mal nicht so leistungsfähig sind, wie wir es von uns erwarten. Letztlich aber rächt sich der Raubbau, den wir mit unserem Körper treiben und das sowohl auf körperlicher als auch auf seelisch-geistiger Ebene.

Wie reagieren und handeln Sie das nächste Mal, wenn es Ihnen körperlich nicht so gut geht? Wie können Sie sich selbst zeigen, dass Sie bereit sind, auf sich zuzuhören, in Kontakt mit ihrer inneren Stimme zu treten und etwas Gutes für sich zu tun?

Ich weiss, was ich antworten würde! Und Sie, liebe Leserin, lieber Leser?
Wie handeln Sie in dieser Situation?

michael.weiss [at] trilogos.ch (Mailen Sie uns) Ihren Impuls, Ihre Antwort, Ihre Idee als Kurz-Text! Gerne veröffentlichen wir Ihren Bericht, Podcast oder Bildgeschichte im PsyQ®Netz: Dank Ihrem wertvollen Beitrag kann Wertschätzung, Achtung und Respekt vor dem Anderen, als die Grundlage nachhaltiger Sinn- und Wertschöpfung, immer leichter und überall auf unserer Erde erlebt werden - und in optimaler Balance bleiben.

Herzlichen Dank für michael.weiss [at] trilogos.ch (Ihren Beitrag)!

© TRILOGOS STIFTUNG 2012. Alle Rechte vorbehalten | Letzte Aktualisierung 06.05.2024