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  • TRILOGOS 2004

    2004 war jenes Jahr in dem gleich insgesamt 4 AspirantInnen zum Zertifikat 1 angemeldet waren. Drei davon sind bei ihren obligatorischen Vorträgen zu sehen.

    Auch in diesem Jahr wurde die Trilogische PSYQ®Lehre in vielen Städten, z.B. in Form einer Lesereise veröffentlicht. Ein weiterer, regelmässig stattfindende Lese- und Austauschzirkel über das Lehrbuch »Der sinnliche Draht zur geistigen Welt« wurde in München ins Leben gerufen.

    Die Diplomarbeit von Michael Weiss an der Universität Wien »Kann Spiritualität wissenschaftlich sein?« behandelt Selbst-Erkenntnis an der Schnittstelle zwischen Konstruktivem Realismus und Trilogischer Medialität. Eine der Grundintentionen des Konstruktiven Realismus (CR) liegt darin, verschiedene Wissenschaftsformen zur Selbstreflexion zu motivieren. Nur wer sich reflektiert kann sich selbst weiterentwickeln. Ein Modell, welches Selbstreflexion im Sinne der Methode der Verfremdung anwendet, ist das personen-zentrierte, spirituelle Modell der TRILOGISCHEN MEDIALITÄT. Auf die einfache Frage "Wer bin ich?" können nur jene Antwort geben, die bereit sind, sich in neuen Kontexten und aus neuen Perspektiven zu betrachten.

    Die TRILOGOS Reise führte auch dieses Jahr nach Südfrankreich auf ein erholsames Zusammensein nach der harten, oft herausfordernden Arbeit an sich selber.

    Auch die Generalversammlungen des TRILOGOS Clubs sowie der TRILOGOS GmbH waren - wie immer - ebenso ein gemütliches Beisammensein.

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