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2 Benennen

Das Erlebte durch Benennen in Sprache übersetzen

Wieder im Wachzustand wird alles Wahrgenommene und Erkannte, alle Ideen und Eingebungen in Sprache gefasst und festgehalten. Alles Erlebte sind oft uns noch nicht bewusste Impulse unseres Unterbewusstseins in Form von Symbolen: Dies können laufende oder stehende Bilder, Töne und Geräusche, Gefühle von Glück bis Angst, Gerüche, Aromen sein, also alle mit unseren inneren Sinnen möglichen Wahrnehmungen.

Diese «Gedanken- und Gefühlsimpulse» werden jetzt benannt, also in Sprache übersetzt.

Dabei ist wichtig, in der Auswertung das zu notieren, was man erlebt und erkannt hat, und nicht das, was man hätte erleben wollen.

Gelingt Ihnen das bereits?
Sie können benennen, was Sie wahrgenommen und erkannt haben.

 


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