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Wissenschaft - Physik

Die 12-Dimensionen (Quantenfeld-Theorie)

In dieser Rubrik wollen wir einen direkten und zeitgenössischen Bezug zu einem einzelnen Fachbereich der Wissenschaft bringen, den wir für lesenswert erachten unter unserem Monatsthema:


Burkhard Heims 6-dimensionale Welt  (2014) 

15:18 Min / Interview mit Astrophysiker Illobrand von Ludwiger /  Deutsch
Youtube:  frei zugänglich

Inhalt:

Der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925–2001) zählt zu den (fast) vergessenen Genies. Vor Jahrzehnten wurde er als „neuer Einstein“ gehandelt, heute ist er fast vergessen. Er entwarf ein neues, mathematisch fundiertes Weltbild mit sechs Dimensionen, das auch das Seelisch-Geistige mit umfasst. Einer von Heims Zeitgenossen und Freunden, der Astrophysiker Illobrand von Ludwiger, ruft Heims theoretische Ansätze mit neuen Büchern in Erinnerung. 

 

12-Dimensionen Theorie

Der physikalische Raum ist mit dem Bezugsraum x1, x2 und x3 beschrieben und stellt die bekannten drei grobstofflichen Dimensionen der irdischen Welt dar. Diese sind geometrisch dargestellt die Komponenten Länge, Breite und Höhe. Anmerkung: An anderer Stelle werden die Dimensionen anstatt mit „x“ mit „d“ gekennzeichnet.

Die vierte Dimension ist, wie bei Einstein das vierdimensionale Raum-Zeit-Kontinuum, mit x4 die Zeit bzw. die Raumzeit.

Die fünfte Dimension x5 des Strukturraums enthält die morphogenetischen Felder und die universalen Datenbänke. Sie hat damit organisierende Bedeutung, die von der noch feineren, darüber stehenden sechsten Dimension der Organisation in der Zeit, insbesondere im Bereich der universalen Datenbänke begleitet wird. Beide wirken feinstofflich stark auf die materiellen Ebenen x1 bis x4 ein und organisieren diese. Sie können unabhängig von x1 bis x4 ausschließlich untereinander kommunizieren.

Die Baupläne für sämtliche materiellen Systeme sind in den Dimensionen x5 und x6 gespeichert. Sie können dennoch jederzeit über die höherschwingenden Bewusstseinsebenen x7 bis x12 verändert und beeinflusst werden.
In den darüberliegenden zwei Dimensionen x7 und x8 befindet sich als Teil des Hyperraums der Informationsbereich, auch globale Informationsfelder genannt. Über die Qualität und auch die Quantität der empfangenen Informationen aus dem Hyperraum entscheidet dabei der Grad der individuellen Bewusstheit des entsprechenden Bewusstseins.

Die Dimension x9, x10, x11 und x12 stellen den Über- oder Hintergrundraum das, auch als G1 bis G4 bezeichnet. Nach Burkhard Heim sind die letztgenannten Dimensionen »nur Gott alleine bekannt«, wobei der Weltengeist selbst x12 = G4 entspricht.

Dabei ist die x9 die „Absicht“ der ursächliche bzw. motivierende Impuls für jegliche Bewegung in den strukturellen Räumen des Energetischen Steuerungsfeldes der Energie, die wiederum die Grundlage bildet für jede Wechselwirkung mit der Welt der Formen (x1 bis x4), also unseres Universums der Raum-Zeit.

Menschen sind in einem zwölfdimensionalen Bereich eingebettet. Die Seele als Informationsbestandteil einer universalen Datenbank befindet sich in der siebten Dimension. Die eigentlichen Seelen der inkarnierten Menschen sind in x9 zu finden (Anmerkung: im Originaltext heißt es, dass sich dies Seelen in der siebten Dimension befinden. Das Institut für Quantensteuerung hat diesbezüglich eine andere Sichtweise).

Die Verbindung zwischen dem Irdischen und den Hyperräumen stellt die Gravitation mit ihrem spezifischen Feld sowie den elektrischen und magnetischen Komponenten her. Diese geben steigende und fallende Sequenzen von Strukturen in die fünfte Dimension weiter, die von Burkhard Heim und seinem Kollegen Walter Dröscher auch Aktivitätströme genannt wurden. Sie stellen gleichsam den Informationsaustausch her.

Im Hyperraum gelten andere Ordnungskriterien als innerhalb der langsamer schwingenden vierdimensionalen Raumzeit x4. Diese sind z.B. Transzendenz, Tiefenmeditation, Telepathie, Karma-Readings, außerkörperliche Erfahrungen (AKE) und globales Vernetzungsdenken. Sie werden jedoch – zumindest teilweise – über elektromagnetische Felder miteinander verbunden. Alles steht mit allem in Verbindung – auch innerhalb der zwölf Dimensionen.

Es können also im menschlichen Bereich jederzeit Informationen und Energiephänomene auftauchen, die nicht nur rein materiell zu erklären sind.

Je komplexer eine Struktur bzw. ein Informationsfeld ist, desto höher schwingt es auch und unterliegt damit dem Einflussbereich von Elementen des Hyperraums.

Gemäß der Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim ist jeder Mensch gleichzeitig Beobachter und Akteur. Er beeinflusst mit seinem Bewusstsein also in jedem Moment und in jeder Hinsicht Umwelt und Umfeld als kreativer Schöpfer und verlängerter Arm Gottes im Hyperraum x8 bis x12.Eine Erweiterung des menschlichen Bewusstseins ist also jederzeit möglich!

Die Heimsche Theorie eröffnet uns die Innenstruktur der Elementarteilchen auf eine bisher nie dagewesene Art und Weise. Durch Heims Arbeiten lässt sich nun nachvollziehen und beweisen, warum die Gravitation eine Scheinkraft ist, wo die Quellen der Gravitation liegen oder z.B. was die Ursache der Trägheit ist, die bis heute eigentlich kein Mensch richtig verstanden hat.

Dies lässt vermuten, dass sich aus seiner Theorie auch noch weitere, bislang unverstandene Phänomene herleiten lassen. Bisher sind sämtliche empirisch ermittelte Elementarteilchenmassen in Heims Massenformel enthalten, und das mit einer Genauigkeit, die im Promillebereich liegt!

Quelle: www.quantenharmonie.de


 

 

 

Burkhard Christian Ludwig Alexander Heim  

(* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) war ein deutscher Physiker. Bei einem fehlgeschlagenen Experiment zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu, die er schwerbehindert überlebte. Als sein Hauptwerk gilt der Versuch einer einheitlichen Feldtheorie, welche die Quantenphysik mit der Relativitätstheorie in Einklang bringen sollte.

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