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  • Elementi 46: Aus der Schule - Lese- und Austauschzirkel Deutschland

    Neu in Walluf (D): Dr. med. dent. Naritaka und Ursula Fukazawa

    Am Mittwoch, den 2. Juni, wurde ein neuer Lese-und Austauschzirkel zum Buch „Der sinnliche Draht zur geistigen Welt“ von Linda Roethlisberger mit fünf Teilnehmern aus der Taufe gehoben.

    Es wurde beschlossen die Einführung des Buches gemeinsam Abschnitt für Abschnitt durchzulesen. (Die Seiten 17-24 in der neuen Ausgabe wurden gelesen). Jeder vorgelesene Absatz warf Fragen auf, wurde in die Runde gestellt und konnte gemeinsam besprochen werden. Diskutiert wurde darüber, dass wir uns als Voraussetzung für die“ mediale Wahrnehmung“ selbst erkennen und erziehen müssen und die Verantwortung für unser Handeln selbst übernehmen müssen. Dadurch gelingt es uns inspirierte Informationen aus unsichtbaren spirituellen Welten in die sichtbare Welt einfließen zu lassen. Hervorheben wollten wir dabei, dass die „inspirierten Informationen“ auf einer erfahrbaren und beweisbaren Ebene erfolgen. Somit wird die „mediale Wahrnehmung“ zu einem hilfreichen Instrument unser Alltagsleben nach den Ursachen zu ergründen, statt nur „auf Symptome zu reagieren“. 

    Die persönliche Medialität, also die medialen Fähigkeiten, können anhand dieses Buches „entwickelt und trainiert“ werden. Dabei hielten wir fest, dass diese Fähigkeiten für jeden Menschen zu seiner eigenen Zeit von Bedeutung sein werden. Das Lehrbuch gibt uns die Möglichkeit über die Schulung der „Persönlichkeit“ die „mediale Fähigkeit“ zu entdecken, und dadurch die „Intuition zu schulen“. Die Intuition muss ständig wie „eine mediale Kompassnadel immer wieder neu und exakt eingestellt werden“. Wir haben die „Trilogische Medialität“ erläutert und verstanden darunter eine Möglichkeit in „die symbolische Kommunikation mit ihren unterschiedlichen Bewusstseinsebenen“ einzusteigen.

    Zum Thema „Körper-Seele–Geist“ haben wir hervorgehoben, dass Seele und Geist als „immaterielle Welten“ (feinstoffliche Ebenen) nur über die persönliche Gefühls- und Symbolsprache zugänglich sind. Diese abstrakten, schwer vorstellbaren Welten können nur dann verstanden werden, wenn tiefenpsychologisches Training ausgeübt wird. Dieses Training löst eine „mediale Entwicklung“ aus, die wir im trilogischen Sinn als bewusste Schulung der „eigenen außer-oder innersinnlichen Wahrnehmung“ und der konkreten Auseinandersetzung zwischen „Instinkt, Intuition und Inspiration“ verstehen. (Letztere Begriffe werden noch einmal gesondert in der Runde beim nächsten Mal besprochen)

    Zu unserem eigenen Erstaunen haben wir festgestellt, dass dem alltäglich benutzten Begriff „Religion“, die unglaublich wichtige Bedeutung der „Rückbindung zum Ursprung“ (Re-ligio) zugrundeliegt. Die „symbolische Kommunikation“, also die „Sprache der außersinnlichen Wahrnehmung“ beginnen wir erst dann zu verstehen, wenn wir durch intensive Übung die materielle Welt in Verbindung mit der geistigen Welt setzten können. Immer mehr wird es uns dann gelingen die „Botschaften aus der geistigen Welt differenzierter zu entschlüsseln“.

    Den Abschluss dieses ersten gelungenen Austauschkreises bildete eine vorgelesene Einführung in die Körperentspannung, die allen Anwesenden sichtlich gut tat.

     

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