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  • Elementi 36: Aus der Schule - Trilogische Medialität im Alltag

    von Barbara Bär

    Mein erster Kurs mit den aussersinnlichen Fähigkeiten hat mich stark beeindruckt, mir jedoch auch aufgezeigt, wo ich selber stehe und das ich noch viel dazu lernen muss.

    Das Leben ist ja der beste Lehrer und wie Frau Roethlisberger so schön sagt, man muss Fehler im Leben machen um dazu zu lernen.

    Deshalb hier ein paar Gedanken zu dem Thema:

    Meine erste Lektion besteht darin im loslassen von alten Mustern. Die ganzen Vorurteile, die man mit der Erziehung mitbekommen hat, abzuwerfen, offen werden für Neues und nur beobachten ohne zu urteilen.
    Sich dem Fluss des Lebens geduldig hingeben mit Vertrauen ins Leben, einem Selbst und der höheren Macht. Das alles braucht seine Zeit.

    Ebenfalls ist mir die Macht unserer Gedanken bewusst geworden und wie wir damit unser Leben positiv oder negativ beeinflussen. „We are all artists because we are creator of our life”. Somit ist eine nächste Lektion gegeben und zwar meine Gedanken mit Verantwortung zu lenken, dass heisst Gedankenkontrolle, wozu auch eine Menge Konzentration erforderlich ist.

    Was ich in meinem Leben beobachtet habe, ist wenn man sich etwas von ganzem Herzen wünscht, dass man es auch bekommt. Der Zeitpunkt des Eintreffens ist jedoch unbestimmbar. Ob es positive oder negative Einflüsse auf mein Leben hat, wusste ich ebenfalls nie, es hat mich jeden Fall weiter gebracht…

    Bewusst wurde mir auch wieder einmal, dass wir dankbar sein können, hier auf diesem Fleckchen Erde geboren worden zu sein mit der Möglichkeit, uns frei zu entfalten und jeden Tag mit diesem Bewusstsein, der Dankbarkeit aufzuwachen.
    Wie ein Sprichwort besagt: Jeder Mensch ist seines eigenes Glückes Schmied.

    Ich freue mich, auf weitere spannende Lektionen.

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